Knochendichtemessung / Osteoporose Diagnostik

 

 

 

Mit der Knochendichtemessung nach dem DXA-Verfahren wird mithilfe einer speziellen Röntgentechnik eine sehr geringe Röntgenstrahlung nötig, um den Mineralhaushalt der Knochen zu bestimmen. Die während der Untersuchung verabreichte Strahlung ist vergleichbar mit der Dosismenge, die jeder Mensch im Laufe einer Woche als natürliche Strahlung erhält.

Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung (Entmineralisierung) des Skeletts, welche zur Verminderung der Knochenmasse und Verschlechterung der Knochenstruktur führt. Daraus resultiert eine erhöhte Knochenbrüchigkeit.

Osteoporose tritt häufig bei Frauen nach den Wechseljahren und im höheren Lebensalter auf. Aber auch jeder fünfte Mann ab dem 50. Lebensjahr ist davon betroffen. Einige Risikofaktoren sind: Familiäre Belastung, früher Eintritt der letzten Regelblutung, unausgewogene, kalziumarme Ernährung, Untergewicht, übermäßiger Tabak- oder Alkoholkonsum, Bewegungsmangel, medikamentöse Behandlung, z.B. Cortison-Einnahme.

Sie bekommen direkt im Anschluss an die Messung eine schriftliche Auswertung / Analysebericht.

 

Dr. Siegler wird diese Auswertung mit Ihnen telefonisch oder direkt in der Praxis besprechen, um eventuelle therapeutische Maßnahmen einzuleiten.